• Einsatzleitung liegt beim Pflichtbereichskommandanten
• Alarmierung der Heuwehr ab 70 Grad. Messung führt Ortsfeuerwehr durch
• Alarmierung über LWZ
• Einweisung der Heuwehr mittels Lotsen besonders in der Nacht sehr wichtig
• Anwesenheit einer Mannschaft mindestens in Löschgruppestärke vom Anfang bis zum Ende des Einsatzes. Heuwehr kommt nur mit 3 Mann
• Errichten einer Zubringerleitung zum Objekt (Wasser am Verteiler und am Heu-boden Strahlrohr unter Druck)
• Strom Versorgung 32 A mit Nullleiter
• Beleuchtung am Heuboden vorrangig LED-Scheinwerfer (Hitzeentwicklung)
• Fluchtwege vom Heuboden sicherstellen Absturzgefahr beachten und beseitigen
• Nach Eintreffen der Heuwehr mithilfe der anwesenden Feuerwehr beim Aufbau der Geräte und Durchmessen des Heustockes.
• GK Heuwehr Befragung des Besitzers über Menge des Heus, Trockengrad, …
• GK Heuwehr wenn möglich Befragung der Nachbarn Angaben meist richtiger als die vom Besitzer (dokumentiert wird die Information vom Besitzer)
• GK Heuwehr Messblatt Ausfüllen Skizze anfertigen und Fotos
• Bei Temperaturen über 70 Grad absaugen mittels Sauglanzen
• Mit Heuschneider Gänge in den Heustock schneiden, um Ausdampfen zu ermög-lichen
• Bei Temperaturen über 120 Grad Fluten des Heustockes und in weiterer Folge Abtragen des Heustockes (Abtragen ist Aufgabe der örtlichen Feuerwehr)
• Abgesaugt wird, bis die Temperatur unter 70 Grad fällt anschließend wird der Heustock noch belüftet bis Temperatur unter 50 Grad
• Nach Ende des Einsatzes Unterweisung des Besitzers das der Heustock täglich kontrolliert wird und dies auch zu protokolieren ist.